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Erstes Quartalsergebnis 2016

06.2016 - Zurück zur Übersicht

Neue Inbetriebnahmen federn schwache Produktionsmonate Jänner und März ab:
Umsatzerlöse zwei Prozent über dem rekordverdächtigen Vergleichszeitraum im Vorjahr

Trotz geringerem Windaufkommen als im Vergleichszeitraum 2015 bewegen sich die Umsatzerlöse mit 20,0 MEUR auf demselben hohen Niveau. Der Umsatzanstieg in der Höhe von zwei Prozent ist vor allem auf die im Vorjahr in Kanada in Betrieb genommenen Kraftwerke und bessere Windverhältnisse in Frankreich zurückzuführen.

Insgesamt gesehen verlief die Stromproduktion im Jänner und März unter den Erwartungen, im Gegensatz zum ersten Quartal des Vorjahres, wo die Rekordproduktion für entsprechende Umsatzsteigerungen sorgte. In Österreich konnten die Umsatzrückgänge bei den bestehenden Windparks durch die im Dezember 2015 in Betrieb genommenen Kraftwerke Auersthal II und Spannberg II nahezu ausgeglichen werden.

Das Ergebnis vor Steuern liegt aufgrund der zusätzlichen Betriebskosten und Abschreibungen für die neuen Kraftwerke bei 6,4 MEUR, im Vorjahr konnten 7,5 MEUR erzielt werden.