W.E.B startete das Jahr mit Neujahrsgespräch

Seit Jahren sind die Neujahrsgespräche ein Fixpunkt im Terminkalender der W.E.B – so auch heuer. In Wien strömten am Donnerstag, den 12. Jänner über 150 Menschen in die bis zum letzten Platz gefüllte Labstelle, um mit den W.E.B-Vorständen Frank Dumeier und Michael Trcka auf das Jahr 2022 zurückzublicken und sich viele Einblicke in die Zukunftsplanung der W.E.B zu verschaffen.  

Frank Dumeier berichtete dabei von einem neuen Produktionsrekord: ganz dem schwachen Windjahr 2022 zum Trotz, den neu in Betrieb genommenen Anlagen mit einer Gesamtleistung von über 50 MW sei Dank.  

Gemeinsam skizzierten Frank Dumeier und Michael Trcka die herausfordernde Lage am Energiemarkt und betonten mehrfach die Lösung, die auf der Hand liegt: der Ausbau von Erneuerbarer Energie. Die W.E.B ist Teil dieser Lösung und hat dafür auch schon einige Projekte mit einer Gesamtleistung von über 140 MW in Bau oder Planung, die 2023 und 2024 in Betrieb gehen sollen.  

Ganz nach W.E.B-Manier will man die Menschen an diesen Projekten teilhaben lassen. Michael Trcka eröffnete den anwesenden Gästen, dass deshalb im Frühjahr 2023 die Emission einer Anleihe geplant sei. Der Finanzvorstand schloss mit einer Einladung zu den geplanten Roadshows im März und zur W.E.B-Hauptversammlung im Mai. 

In der anschließenden Diskussionsrunde hatten die Besucher:innen die Gelegenheit, direkt mit den W.E.B-Vorständen zu diskutieren, was viele auch taten. Bei gutem Essen und Getränken ging es danach in den Abend, bei der die Gäste noch mehr Fragen an die zahlreich anwesenden Ländergeschäftsführer und Mitarbeiter:innen der W.E.B stellen konnten.