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Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2018

08.2018 - Zurück zur Übersicht

Schwaches Windaufkommen dämpft Umsatz und Ergebnis

Verhältnismäßig schwach startete das Windjahr 2018 von Jänner bis März. Das zweite Quartal wies zwar in den Monaten April und Juni ein Produktionsplus auf, konnte aber den Rückstand der vorgegebenen Windertragsziele nicht gänzlich aufholen. Dadurch kamen die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr auf 42,3 MEUR zu liegen (2017: 44,8 MEUR), das Ergebnis vor Steuern betrug 8,2 MEUR (2017: 11,6 MEUR). Darin schlagen sich nicht nur die geringeren Winderträge nieder; es sind für einige Windparks auch die geförderten Tarife ausgelaufen.

Die Zukunft der W.E.B ist weiterhin von internationalem, moderatem Wachstum gekennzeichnet. Alleine für 2018/19 ist die Umsetzung von zehn Projekten mit 33 Anlagen im Laufen. Die W.E.B bleibt auch ihrem starken Bürgerbeteiligungsgedanken treu und emittiert seit 7. August bis voraussichtlich 18. September Anleihen.