Die Energie der Zukunft
Erneuerbare Energie aus Wind und Sonne
Erneuerbare Energien sind der Weg in eine sichere, unabhĂ€ngige und leistbare Energiezukunft, das haben uns nicht zuletzt die Ereignisse des Jahres 2022 bewusst gemacht. Die gute Nachricht in herausfordernden Zeiten: Der globale Energiebedarf kann zukĂŒnftig aus erneuerbaren Quellen gedeckt werden â und dies darĂŒberhinaus auch wirtschaftlich effizienter als aus fossiler und atomarer Energie.
Nach EinschĂ€tzung des Research-Unternehmens BloombergNEF sind 2022 die Investments in erneuerbare Energien auf einen neuen Rekordwert von fast 500 Mrd. USD gestiegen, 39 Mrd. davon in der EU und rund 50 Mrd. in den USA. Die Nutzung der Sonnenenergie brachte mit einer Investitionssumme von 308 Mrd. USD eine sprunghafte Steigerung um 36 %, in Windstrom wurden â Ă€hnlich wie in den vergangenen Jahren â 175 Mrd. USD investiert.
Globale Investments in erneuerbare Energien
Quelle: BloombergNEF
Die EuropĂ€ische Union hat mit ihrem Green Deal wesentliche Initiativen gesetzt, um Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Die genannten Zahlen verdeutlichen jedoch, dass noch viel zu tun ist. Das Potenzial fĂŒr erneuerbaren Strom in der EU ist bei weitem noch nicht voll ausgeschöpft. 2021 stammten erst 37,5 % der Brutto-Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen, Ăsterreich ist mit 76,2 % auf einem guten Weg, andere W.E.B-LĂ€nder liegen deutlich dahinter. Ein weiterer Ausbau ist also dringend und notwendig.
Anteil erneuerbarer Energien in Europa â Brutto-Stromerzeugung 2021
Quelle: Eurostat, Oesterreichs Energie
Die nationalen Energie- und KlimaplĂ€ne der EU-MitgliedslĂ€nder sehen einen Ausbau der Windenergie auf mehr als 250.000 MW installierte KapazitĂ€t bis 2030 vor. Auch Ăsterreich hat sich mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz ambitionierte Ziele gesetzt: Bis 2030 soll die Stromversorgung in Ăsterreich bilanziell zu 100 % aus erneuerbaren Quellen kommen. FĂŒr Strom aus Windenergie bedeutet dies eine Steigerung um 143 % und Photovoltaik sogar um 550 %.
Woher der erneuerbare Strom in Ăsterreich bis 2030 kommen muss
Aktuelle W.E.B-Projekte
Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist gefragt wie selten zuvor. Die Chancen, die sich aus der gesellschaftlichen und politischen RĂŒckendeckung eröffnen, kann die W.E.B bestens nutzen, denn die Pipeline an Projekten ist solide und umfangreich. Aktuell sind Projekte mit einer KapazitĂ€t von rund 140 MW in Bau bzw. stehen kurz vor Baustart. Dies entspricht einem prognostizierten Wachstumssprung der W.E.B um mehr als 20 %.
W.E.B Windparks und PV-Anlagen in Bau bzw. Bauvorbereitung
DĂŒrnkrut | Wind | Ăsterreich | 2023 | 11,2 MW |
Götzendorf | Wind | Ăsterreich | 2023 | 5,6 MW |
Gols RI | Wind | Ăsterreich | 2023 | 11,2 MW |
Apricena | Wind | Italien | 2023 | 12,0 MW |
Ariano | Wind | Italien | 2024 | 84,0 MW |
Kuhs RI | Wind | Deutschland | 2023 | 16,8 MW |
Hlinik | Sonne | Slowakei | 2023 | 0,5 MWp |
Unterstinkenbrunn | Sonne | Ăsterreich | 2023 | 0,3 MWp |
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